Dienstag, 26. September 2017

Bindeglieder zwischen Affen und Menschen - der untrügliche Beweis für eine stattgefundene Evolution?

Folgender Kurzartikel und Videoclip stellt eine kreationistische Sichtweise auf die Entstehung des Mensch dar. Jegliche Kritik aufgrund wissenschaftlicher Tatsachen ist ausdrücklich erwünscht. "Wahrheitsfindung" aufgrund wissenschaftlicher, faktenbasierter Arbeitsweise, ist ein hohes Gut, für das sich diese Webseite ausdrücklich verbürgt.

Es ist ein heikles Thema - niemand war bei der Entstehung bzw. Erschaffung des Menschen dabei und jeder, der die Evolutionstheorie hinterfragt, hat mit Vorwürfen des Unwissenschaftlichkeit und des Märchenglaubens zu kämpfen. Doch was ist das Ergebnis, wenn man sich tatsächlich damit auseinandersetzt? Wie eindeutig ist die Faktenlage?

Welche Fossilien würde man als Beispiele nennen? Wie groß ist die Aussagekraft dieser Fossilien?


Wenn eine Zeichentrickserie als repräsentative Beispiele nur so schlechte nennen kann - könnte es sein, dass die Evolution des Menschen mehr ein Denkkonstrukt als eine ernstzunehmende wissenschaftliche Theorie ist?

Der Australopithecus Africanus, der Homo Habilis und der Homo Erectus können offensichtlich nur mit sehr viel Fantasie und Ablehnung bekannter Tatsachen als Bindeglieder gedeutet werden. Und leider ist damit auch bereits die Grenze des Fossilberichts erreicht. Statt hunderten eindeutigen Bindegliedern fand man offensichtlich kein einziges.

In der Hoffnung, Bindeglieder zu finden, wurde 41 Jahre lang der Piltdown-Mensch akzeptiert, eine Mischung aus Affen- und Menschenkiefer, das sich als dreiste Fälschung herausstellte und somit nie existierte. Der Nebraska-Mensch, rekonstruiert aus einem Zahn, der sich als Schweinezahn herausstellte, folgte.
Bedauerlicherweise sind die Fossilien, die heute als Bindeglieder akzeptiert werden, nicht unbedingt weniger lächerlich, wie der obige Clip verdeutlicht.

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